 | Fernando Torres ist ein kompletter Torjäger: Er ist
schnell, technisch beschlagen, kopfballstark und
er hat einen ausgeprägten Torinstinkt. |
 | Früh übt sich: Schon im Alter von 2 Jahren kickte
Fernando Sachen im Haus
umher. Für Fußball selbst
begeisterte er sich im Alter von 4 Jahren. Mit
5
spielte er für sein erstes Team: Parque 84. Wie er
selbst sagt, prägte
ihn auch eine Cartoon-Serie, bei dem 2 Hobby-Fußballer zu Profis werden. |
 | Anfänglich stand er noch im Tor, als ihm jedoch ein paar Zähne
ausgeschossen wurden, entschied er sich für's Feld |
 | Den größten Ausschlag für die Entscheidung zu Atlético Madrid zu
gehen, war sein Opa, der glühender Fan war. |
 | Im Jahre 1995 wechselte Fernando als 11jähriger zu Atlético Madrid in die
Jugendabteilung. 1999 erhielt er seinen ersten Profi-Vertrag beim Klub |
 | Bei der U16-Europameisterschaft wurde er zum "Spieler des Turniers"
gewählt. Beim Turniersieg Spaniens steuerte er 7 Treffer bei. |
 | Am 27. Mai 2001 gab "El Niño",
so sein Spitzname, sein Debüt in der Primera Divisíon gegen Leganés.
Eine Woche später, am 02. Juni, machte er gegen Albacete sein erstes
Tor. |
 | Im selben Jahr spielte er für Spanien bei der U17-Weltmeisterschaft
auf Trinidad & Tobago. Dort schied man jedoch schon in der Vorrunde
aus. |
 | Im Juli 2002 war er der Star der U19-Europameisterschaft in
Norwegen. Fernando Torres wurde bester Torschütze und "Bester Spieler"
des Turniers. |
 | 2003 war er auch bei Spanien U23 dabei und kam im Spätsommer des
selben Jahres in die A-Nationalmannschaft. Am 06. September gab er sein
Debüt gegen Portugal. Er stand unter Inaki Saez, den er schon aus der
Junioren-Nationalmannschaft kannte, sogar in der Startelf. Beim 3:0-Sieg
musste er jedoch in der Halbzeit verletzt ausgewechselt werden. |
 | Am 28. April 2004 schoss er für die Landesauswahl sein erstes Tor
und avancierte damit zum jüngsten Torschützen in der spanischen
Nationalmannschaft. |
 | In der Saison 2003/04 wurde er mit 20 Treffern Torschützen-König in
der Primera Division - der jüngste in der Liga-Geschichte. |
 | Bei seinem Verein Atlético Madrid ist Fernando Torres auch durch seine
Identifikation zum Verein Mannschaftskapitän. Dieses Amt übernahm er im
übrigen im Alter von 20 Jahren !!!! |
 | Durch seine Beständigkeit auf hohem Level wird er von den
europäischen Top-Klubs gejagt - darunter Chelsea und Manchester United. |
 | Im Kindesalter warf er gerne Sachen aus dem Fenster. Im Alter von 2
Jahren war das unter anderem ein Modelltruck, indem ein Teil des
Ersparten seiner Eltern versteckt war. |
 | In dem spanischen Film "Torrente 3" hatte Fernando Torres eine
Kurzauftritt bei dem er sich selbst spielte |
 | Auf der Innenseite seines linken Unterarms hat er ein Tatoo in
Tengwar-Schrift - Bedeutung: "Fernando". In Tengwar, weil er
ein großer J.R.R.-Tolkien-Fan (u.a. "Herr der Ringe") ist. Auf
seinem rechten Unterarm hat Fernando seine Rückennummer 9 tätowiert. |
 | Durch seine sportlichen Erfolge und sein Art ist Fernando Torres in
Spanien sehr beliebt, was sich die dortige und auch die internationale
Werbebranche zu Nutze macht. Fernando wirbt u.a. für Frosties und Uhren.
Auf internationaler Ebene ist er in den Spots von Pepsi zu bewundern.
Einige seiner Werbespots sind in der Video-Sektion zu finden: -->
Fernando Torres - Videos, das
Racer-Werbe-Plakat (Uhr) gibt es bei -->
Fernando Torres - Bilder |
 | Er fährt einen silbernen Porsche 911. Zuvor fuhr er einen älteren
3-er BMW. |
 | In seinen ersten 5 Erstliga-Jahren bei Atlético Madrid war er bei
seinem Verein immer der Top-Torschütze. |
 | Im Sommer 2007 wechselte Fernando Torres für rund 36 Mio. Euro von
Atlético Madrid zum FC Liverpool nach England. Damit ist er bei den "Reds"
der teuerste Einkauf aller Zeiten. Schon in seiner ersten Saison schoss
"The Kid" 24 Tore und war damit der beste ausländische "Premier League"-Debütant
aller Zeiten. Den bisherigen Rekord hielt der Niederländer Ruud van Nistelrooy mit 23
Toren für Manchester United. |
 | Im Juni 2008 gewann er mit Spanien bei der Europameisterschaft in Österreich und der Schweiz den Titel. Im
Finale in Wien schoss Torres das entscheidende 1:0 gegen Deutschland. |