England - Wirtschaft

       

Europa


 

 

 

England und seine Wirtschaft

Die wenigen erwähnenswerten Bodenschätze sind Steinkohle, Erdöl, Eisenerz und Buntmetall. Die größte Rolle spielen die Steinkohle und das Eisenerz. Durch die Stahlerzeugung profitieren der Maschinenbau, der Kraftfahrzeugbau und die Werften. England hat eine hochentwickelte Luft- und Raumfahrttechnik. Außerdem werden über das ganze Land verteilte Erdölraffinerien betrieben. Die Leichtindustrie und die Textilindustrie, sind auch wichtig für die gesamte Industrie Englands. Es fällt auf, dass sich zwischen den Städten Manchester, Leeds, Mildlands und um Birmingham die meiste Industrie angesiedelt ist. Ein industrielles Ballungsgebiet. Durch die  Industrialisierung hat auch der Export einen hohen Stellenwert. Fast alle produzierten Güter werden exportiert. Wie zum Beispiel Kraftfahrzeuge, Textilien, Stahl und Maschinen. Aus der landwirtschaftlichen Produktion werden hauptsächlich Rindfleisch und Wolle exportiert. Um die Industrie zu stützen, muss England viele Güter importieren. Das sind Computer, Gold, Platin, Diamanten, Mangan, Kupfer und vieles mehr. Die Landwirtschaft hat in England keine große Bedeutung. Weniger als 30% der zur Verfügung stehenden Fläche wird als Ackerland genutzt. Hier wird überwiegend Weizen, Hafer, Gemüse, Kartoffeln und Zuckerrüben angepflanzt. Beinahe  50% werden als Wiesen und Weiden genutzt, um dort Rinder und Schafe zu züchten. Der Ertrag der Landwirtschaft reicht nicht aus, um die englische Bevölkerung zu ernähren. Daher müssen viele landwirtschaftliche Produkte importiert werden.

 

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